Wie wichtig sind Düfte für unsere Stimmung?

(djd/pt). "Das beste Rezept für Gesundheit und Wohlbefinden besteht darin, dem Körper süße Düfte zuzuführen": Schon in der Antike war dieser kluge Ratschlag bekannt. So wurden bereits vor mehr als 1.000 Jahren Düfte gezielt als Heilmittel oder zu rituellen Handlungen eingesetzt. Die Aromatherapie der Neuzeit beruht allerdings auf einem Zufall. Der französische Chemiker René-Maurice Gattefossé verletzte sich im Labor bei einem Experiment die Hände und versorgte die Wunden mit Lavendelöl. Dabei entdeckte er dessen heilende Wirkung. Erst danach wurde in umfangreichen Forschungen die heutige Aromatherapie entwickelt, die mit Düften Gefühle und Stimmungen positiv beeinflusst und nachweislich zur Verbesserung des Wohlbefindens beiträgt.

Keine Zeit für Urlaub? Dann begeben Sie sich doch einfach auf eine Traumreise in der eigenen Badewanne.
Nutzen Sie wohlriechende, ätherische Öle für Ihr Bad (tetesept). Während sich der Körper im warmen Wasser entspannt, können die Gedanken zum Beispiel in die nach Mandarine duftende "Traumwelt" eintauchen. Manadinenduft wirkt nämlich anregend und inspirierend. Bei innerer Unruhe harmonisiert die "Ruhepause" mit den ätherischen Ölen von Lavendel und Orange.
Solche Aroma-Pflegebäder wirken zudem positiv auf den Körper und pflegen die Haut nachhaltig zart. Die enthaltenen patentierten Bade-Liposomen sorgen dafür, dass Pflegesubstanzen während eines zehn- bis 20-minütigen Wannenbads besonders gut von der Haut aufgenommen werden. Die wohltuende Wirkung lässt sich noch steigern: Einfach nach dem Baden in einen weichen, vorgewärmten Bademantel kuscheln und auf dem Sofa ausruhen und entspannen.